Wie in den meisten anderen US-Bundesstaaten ist sich ein Scheidungsanwalt in Louisiana im Allgemeinen einigermaßen über die Gesetze zum „Ehegattenunterhalt“, auch bekannt als „Unterhalt“, im Klaren. Der Ehegattenunterhalt ist nicht immer gewährleistet und hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die bei jeder Ehe unterschiedlich sind. Schauen wir uns einige Beispiele an, die einem Scheidungsanwalt begegnen könnten, um dieses Konzept besser zu Scheidungsanwalt-Zürich erklären.
Nehmen wir an, Greg und Fran sind seit 25 Jahren verheiratet. Sie waren ursprünglich High-School-Lieblinge. Gleich nach ihrem High-School-Abschluss heirateten sie. Gleich nach seiner Heirat trat Greg der Luftwaffe bei. Im Rahmen seiner Rekrutierung konnte Greg kostenlos auf dem Stützpunkt wohnen. Außerdem verdiente er als Offizier der Luftwaffe ein Gehalt. Wie viele der Ehefrauen der Offiziere auf dem Stützpunkt arbeitete auch Fran nicht. Vielmehr blieb sie zu Hause und kümmerte sich um ihre beiden Kinder. Gregs Karriere bei der Luftwaffe führte dazu, dass er und Fran sehr oft um die Welt reisten; Manchmal erfolgt ein Umzug bereits zwei oder drei Jahre nach dem letzten Umzug. Nach zwanzig Jahren bei der Luftwaffe verdiente Greg seine Rente und war nicht mehr verpflichtet, bei den Streitkräften zu arbeiten. Er nutzte seine Kontakte und sein Fachwissen, das er durch seine Erfahrungen bei der Luftwaffe gesammelt hatte, um einen lukrativen Job bei einer militärischen Beratungsfirma zu bekommen. Ungefähr fünf Jahre später begann er, Fran zu betrügen und kontaktierte daraufhin einen Scheidungsanwalt. Fran bat um Ehegattenunterhalt.
Nehmen wir an, wir haben noch ein weiteres Paar, Frieda und Saul. Sie lernten sich im letzten Jahr ihres Graduiertenstudiums kennen. Beide machten ihren Abschluss in Literatur in New Orleans. Im Jahr nach ihrem Abschluss heirateten Frieda und Saul. Zusammen hatten sie einen Sohn, Eli. In den nächsten zwanzig Jahren hatten beide Ehegatten relativ ähnliche Lehrpositionen an einer anderen örtlichen Universität inne. Weder Frieda noch Saul verdienten wirklich mehr Geld als der andere, und beide waren einigermaßen unabhängig wohlhabend, schon bevor sie sich entschieden, zu heiraten. Im 23. Jahr ihrer Ehe gerieten die beiden aus unbekanntem Grund in einen heftigen Streit und Frieda engagierte einen Scheidungsanwalt. Vielleicht war es nur ein Scherz, dass sowohl Frieda als auch Saul um ehelichen Unterhalt baten.
Vielleicht kann mein Leser anhand der beiden oben genannten Beispiele erkennen, dass in einer Situation die Gewährung von Ehegattenunterhalt weitaus gerechtfertigter und angemessener ist als in der anderen. Im Fall von Fran und Greg sehen wir, dass die Frau über zwei Jahrzehnte nur als Mutter und Ehefrau gearbeitet hat. Ihre finanzielle Sicherheit hing vom Beginn ihres Erwachsenenalters an von Gregs Anstellung ab.
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